Bei der Vollnarkose wird der Patient in einen sanften Tiefschlaf versetzt durch
In der Rosenpark Klinik erfolgt die Vollnarkose in Form der total intravenösen Anästhesie, kurz TIVA. Sie ist das für den Patienten schonendste und am besten steuerbare Verfahren.
Die Vollnarkose wird über eine Spritze eingeleitet, die den Patienten in einen wenige Minuten dauernden Schlaf fallen lässt. Zu seiner gesteuerten Fortsetzung werden bei der TIVA kurzwirksame Narkose-Medikamente über die Armvene verabreicht. Somit können unsere Anästhesisten die Narkotika genauer dosieren und den Körperfunktionen anpassen, die sie über das Monitoring beobachten. Durch den dynamischen Prozess der TIVA ist der Patient bald nach Ende der Operation wieder ansprechbar.
Zur Sicherung der Atemwege verwenden wir in der Rosenpark Klinik, wann immer möglich, die Kehlkopfmaske (Larynxdeckel). Dadurch muss zur Beatmung kein Schlauch in die Atemröhre eingeführt werden. Für den Patienten bedeutet das: Er hat nach dem Eingriff so gut wie keine der sonst üblichen Halsschmerzen, Schluckbeschwerden oder Heiserkeit.